Kleine, bunte Styroporkugeln im wiederverschließbaren Beutel für eine auftreibende Montage. Einfach ein Kügelchen auf den Haken stecken und anschließend den eigentlichen Köder aufziehen ? fertig.
Die Rute wird waagerecht auf 2 Rutenhaltern abgelegt, die Spitze zeigt Richtung Köder. Unterhalb der Rolle den Forellenkletterer in den Boden stecken, der Schnurfangbügel ist geöffnet. Die Schnur dann zwischen Forellenkletterer und Stange einhängen. Beim Biss steigt der Kletterer nach oben und gibt die Schnur frei. Die Forelle kann ohne Widerstand frei abziehen. Schwimmt der Fisch auf die Rute zu, so fällt der Forellenkletterer nach unten.
Die Rute wird waagerecht auf 2 Rutenhaltern abgelegt, die Spitze zeigt Richtung Köder. Unterhalb der Rolle den Forellenkletterer in den Boden stecken, der Schnurfangbügel ist geöffnet. Die Schnur dann zwischen Forellenkletterer und Stange einhängen. Beim Biss steigt der Kletterer nach oben und gibt die Schnur frei. Die Forelle kann ohne Widerstand frei abziehen. Schwimmt der Fisch auf die Rute zu, so fällt der Forellenkletterer nach unten.
Der Klassiker ist wieder da! Vor allem in der kalten Jahreszeit ist eine auftreibende Montage mit dem Driver-Bodentaster für das stille Angeln unschlagbar.
Dieser FTM Stabpilot kommt bei den Sbirolino-Montagen als erster Bissanzeiger auf das Vorfach. Mit dem FTM Stabpiloten kann aber auch gleichzeitig die Tiefe des Köders (z.B. Bienenmade) eingestellt werden.
Die FTM Trout Piloten sind ein unverzichtbarer Bestandteil (nicht nur) der Forellen-Angelei. Eine kleine Drahtschlinge ermöglicht die kinderleichte Montage. Anschließend sitzen sie durch Gummi-Innenführungen sehr fest auf der Schnur. Verschiedene Durchmesser und Formen stehen zur Verfügung. Übrigens sind die schwarzen und weißen Modelle besonders unauffällig!
Die FTM Trout Piloten sind ein unverzichtbarer Bestandteil (nicht nur) der Forellen-Angelei. Eine kleine Drahtschlinge ermöglicht die kinderleichte Montage. Anschließend sitzen sie durch Gummi-Innenführungen sehr fest auf der Schnur. Verschiedene Durchmesser und Formen stehen zur Verfügung. Übrigens sind die schwarzen und weißen Modelle besonders unauffällig!
Im Körper des Piloten ist in der Mitte ein herausnehmbares Kunststoff Stäbchen fixiert. Er wird mit Hilfe von Silikonschläuchen an Hauptschnur oder Vorfach ange-bracht. Dadurch ist er verschiebbar und man kann die Angeltiefen bzw. die Vorfachlängen variieren. Der Pilot kann immer wieder genutzt werden.
Der FTM Ring Bissanzeiger wird zum Einhängen in die Hauptschnur verwendet. Man kann ihn zum normalen Grundangeln, sowie zum Aal-, Forellen- oder Karpfen-Angeln benutzen. Die Verwendung von Knicklichtern ist möglich.
Das Stehaufmännchen hält, wie der Bodentaster, die Hauptschnur vom Boden frei. Dadurch spüren Fische beim Biss weniger Widerstand. Allerdings ist es durch den geringen Auftrieb im Wasser deutlich schwerer und kann deshalb auch in Fließgewässern zum Beispiel auf Aal und Zander eingesetzt werde. Beim Forellenangeln sind Baggerseen und große Wurfweiten das Haupteinsatzgebiet.
Einfacher geht es nicht! Der neue, superleicht zu bedienende Teigausstecher von FTM. Mit einem Durchmesser von 16 mm haben die Teigplättchen die optimale Größe, um perfekte Teigdreher zu formen.
Druckwelle ist wichtig! Mit dem Trilup Forellenteigformer stellen Sie in sekundenschnelle ein schnell rotierendes Spinnerblättchen aus Forellenteig / Powerbait her, dass beim Schleppen starke Druckwellen aussendet und die Forelle zum Anbiss verführt. Nur 3 Schritte zum perfekten Teigplättchen 1. Zuerst die Form mit einem Tropfen Öl einstreichen. Anschließend rollen Sie die Paste zu einer Kugel. Stecken Sie den Haken in die Pastekugel (am besten sind sehr scharfe, dünndrahtige Haken, wie der Tubertini Serie 22 in Größe 7 oder 8 geeignet) 2. Drücken Sie die Pastekugel in die Trilupform und achten Sie dabei darauf, dass das Vorfach im Schlitz der Spitze liegt. Danach drücken Sie beide Formhälften aufeinander. 3. Das Spinnerblättchen können Sie entnehmen, indem sie die Form leicht zusammendrücken.
Teigformer 2 in 1 für Blättchen und Bienenmade & Teigformer de Luxe für rotierende Blättchen In nur 3 Schritten zum perfekten Teigblättchen: 1. Die Form mit einem Tropfen Öl einstreichen. Anschließend Rollen Sie die Paste zu einer Kugel. Stecken Sie den Haken in die Pastekugel (am besten sind Haken der Tubertini Serie 22 in Größe 7 oder 8 geeignet). 2. Drücken Sie die Pastekugel in die Form und achten Sie dabei darauf, dass das Vorfach im Schlitz der Spitze liegt. Danach drücken Sie beide Formhälften aufeinander. 3. Das Spinnerblättchen / die Bienenmade können Sie entnehmen, indem Sie die Form leicht zusammendrücken.
Da hat sich ja mal jemand richtig Gedanken gemacht! Ein Teigausstecher, der uns Forellenanglern das Leben erleichtert. Viele Forellenangler schleppen mit zweifarbigen Spinnerblättchen aus Paste. Dabei wird die Außen- und die Innenseite mit einem möglichst starken Kontrast versehen - z.B. schwarz und weiß. Damit es am Forellensee hinterher schneller geht, rollen Sie Ihren Schleppteig zu Haus zu etwa 2 mm starken Teigplatten aus. Legen Sie zwei kontrastierende Platten (z.B. schwarz und weiß) aufeinander und stechen Sie die benötigte Anzahl an Plättchen aus. Am Wasser stecken Sie Ihren Haken zwischen die beiden Farben und formen wie gewohnt Ihre Schleppköder. Viel Erfolg und dicke Fische.
Der Grundpendel kommt zum Einsatz, wenn der Köder kurz über Grund angeboten werden soll. Der Schwerpunkt liegt im unteren Bereich des Grundpendels. Das gibt ihm einen sicheren Stand auf unebenem und schlammigem Grund.
Mit den Montageröllchen können sämtliche Montagen schonend aufgewickelt werden. Optimal für Glas-Feder- und Blei-Feder-Ketten-Montagen, sowie lange Vorfächer sowie Schwimmer- und Bombarden-Montagen.
Die Blei Federkette wird aktiv mit der Tremarellatechnik gefischt. Was ist die Tremarellatechnik und wie wende ich diese Technik richtig an? Der Begriff Tremarella stammt aus Italien und bedeutet ?Zittern?. Wenn man ausgeworfen hat, lässt man die Blei Federkette einige Zeit auf die gewünschte Tiefe, in der man die Forellen vermutet, absinken und dann kommt die Tremarellatechnik zum Einsatz.
Einsatz und Technik für das Fischen mit dem Tremarello-Blei Nach dem Einwerfen sollte die Montage kurz vor dem Auftreffen auf die Wasseroberfläche durch leichtes Abstoppen der Hauptschnur abgebremst werden. Dadurch kann sich das System nicht verwickeln und fällt ?gestreckt? ins Wasser. Nach dem Einwerfen lässt man die Montage bis zum Grund absinken. Dabei zeigt die Rute direkt und gerade zum Einwurfspunkt der Montage. Nun sollte die Rute in einem Winkel von ca. 45° zum Wasser hochgehalten werden. (Auf einer Uhr würde der Stundenzeiger auf ?halb-elf? stehen) Ist die Montage am Grund angekommen, wird die Tremarella Technik angewendet. Dabei wird die Rute nur aus dem Handgelenk heraus in Schwingungen versetzt und die Schnur durch sehr langsames Drehen der Rolle eingeholt. Da hier ja der Fisch in Grundnähe befischt werden soll, muss darauf geachtet werden, dass die Montage nicht zu weit vom Grund aufsteigt. Deshalb sollte das Einholen der Montage kurz unterbrochen werden, damit der Kontakt zum Grund wieder hergestellt wird. Das Tremarello-Blei sieht auf den ersten Blick an beiden Enden identisch aus. Schaut man aber genau hin, so stellt man fest, dass das eine Ende des Bleis abgerundet und das andere Ende etwas spitzer ist. Die Hauptschnur wird zuerst durch das spitze Ende des Bleis gezogen und kommt am abgerundeten Ende wieder raus. So bekommt das Blei bei Auswerfen eine bessere Flugeigenschaft.
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